Effektive Mikroorganismen, das Original von EMIKO Sabine Lotz Zertifizierte EM-Beraterin
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Warum Trinkwasser filtern?

 

2016-08-10 15:08:22 Sabine Lembke

Weil die Qualität von Leitungswasser weitaus genauer geprüft wird als die von Mineralwässern, entscheiden sich viele Menschen Leitungswasser zu trinken. Doch auch Leitungswasser ist nicht frei von Verunreinigungen wie Medikamentenrückstände, Nanoplastik, Bakterien oder Pestiziden. Ein gutes Filtersystem mit leistungsfähigen Filtern entfernt diese Verunreinigungen aus dem Wasser, verbessert gleichzeitig seinen Geschmack und schützt unsere Natur. Wir geben einen Überblick, warum das Wasserfiltern so wichtig ist und was Sie beim Filterkauf bedenken sollten.

 

Trinkwasser wird doch so gut kontrolliert, also warum noch filtern?!

 

Unsere Oberflächengewässer und Grundwasserreservoire werden durch Landwirtschaft, Industrie und Bevölkerungswachstum zunehmend verunreinigt. Die Wasserbetriebe stehen daher vor einer immer schwierigeren Aufgabe, das Wasser mit der vorhandenen Technik so zu reinigen, dass alle Grenzwerte eingehalten werden. Regional müssen Grenzwerte bereits nach oben korrigiert werden und Tatsache bleibt: nicht alles was erlaubt ist, ist auch gesund. Die Aufbereitung im Wasserwerk, die Stagnation des Wassers in Behältern und dem Rohrnetz sowie der Wasserdruck nehmen dem Trinkwasser einen erheblichen Teil seines natürlichen Geschmacks. Weil das Trinkwasser nie völlig frei ist von kleinsten Schwebstoffen, entstehen in Rohrleitungen über Jahre unappetitliche Ablagerungen und Biofilme – in den

Zuleitungen und im Haus selbst. Die Qualität in der unser Wasser das Wasserwerk verlässt, ist also nochmal eine andere als die, die bei uns aus dem Wasserhahn kommt.

 

Flaschenwasser ist teuer und schadet der Umwelt

 

Flaschenwasser ist im Vergleich zu gefiltertem Wasser bis zu 100mal teurer. Der Preis entsteht durch Abfüllen und Transport, aber auch den enormen Energieaufwand, der für die Produktion der Flaschen entsteht. Insbesondere PET-Flaschen sind eine echte Umweltsünde: Ihre Produktion erfordert große Mengen Energie, Wasser und fossile Brennstoffe. 2015 wurden weltweit ca. 547 Milliarden PET-Flaschen produziert – mit jährlich steigender Tendenz. Der Energiebedarf für ihre Produktion wird auf 700 Billionen Megajoule geschätzt, der CO2-Ausstoß auf 16 Millionen Tonnen. Hinzu kommt das Abfüllen der Flaschen, die Kühlung und der Transport der Wasserkisten zum Supermarkt bzw. Getränkemarkt. …und nachdem die Flaschen geleert wurden, müssen sie eingesammelt, entsorgt bzw. recycelt werden.

 

Sind Wasserfilter Keimschleudern?

 

Eine oftmals in den Medien diskutierte Frage kann für die Filter der EMIKO® H²O-Serie ganz klar mit „Nein“ beantwortet werden. Als anfällig für eine Ansiedlung von Keimen im Filter gelten Aktivkohlefilter mit loser Schüttung. Dies trifft zum Beispiel auf einige Tischwasserfilter zu, die vornehmlich für die Tee- und Kaffeebereitung den Kalkgehalt des Wassers mindern sollen. Die mit EM-X® Keramik veredelten Filter der EMIKO® H²O-Serie werden mit Aktivkohle zu einem soliden Block gebrannt. Eine Verkeimung oder eine Freisetzung von Schadstoffen wird so

konstruktionsbedingt verhindert. Bei Verschmutzung verschließt sich der Filter selbst durch stark verminderten Wasserdurchfluss.

 

Qualitäts- und Preisunterschiede bei der Anschaffung von Wasserfiltern beachten

 

Als Wasserfilter werden sowohl die portablen Tischfilter bezeichnet, die lediglich Kalk aus dem Wasser filtern sollen, als auch die an die Wasserleitung angeschlossenen Filtersysteme, die sogar Hormone und Viren aus dem Wasser filtern können. Eine große Range an Produkten also, die es dem Verbraucher nicht leichtmacht, sich für das richtige System zu entscheiden. Bei der Auswahl des Wasserfilter-Systems sollten sowohl die Filterleistung als auch der Anschaffungspreis und die Kosten für Filterwechsel und Verschleißteile berücksichtigt werden. Günstige Tischfilter, deren Filterkartusche wöchentlich gewechselt werden muss, sind so über Jahre sogar teurer als leistungsfähige Filter, die den Geschmack des

Wassers verbessern und Schadstoffe nachgewiesenermaßen zu über 95% herausfiltern. Vor der Anschaffung sind daher auch die eigenen Anforderungen zu klären, die an das System gestellt werden.

 

10 Gründe für ein Trinkwasser-Filtersystem aus der EMIKO H2OSerie:

 

  1. Gefiltertes Wasser ist fast komplett schadstofffrei (keine Keime, Hormone, Schwermetalle).
  2. Durch kleine Cluster – dank EM-X® Keramik – wird der Geschmack des Wassers verbessert.
  3. Schädliche Informationen werden durch die deionisierende Wirkung der EM-X® Keramik aus dem
  4. Wasser entfernt.
  5. Durch reine und kleine Wassermoleküle werden die Körperzellen besser mit Wasser versorgt.
  6. Gefiltertes Wasser schont die Umwelt: keine Abfüllung, Verpackung und Transport von Flaschenwasser; keine Herstellung der Flaschen.
  7. Man geht bewusster mit dem weltweit knappen Element Wasser um.
  8. Gefiltertes Trinkwasser ist günstiger als Trinkwasser aus Flaschen.
  9. Anstrengendes Kistenschleppen entfällt.
  10. Man hat immer frisches Trinkwasser verfügbar.
  11. Trinkwasser ohne Kohlensäure ist gesünder, denn Kohlensäure wirkt sich negativ auf den Säurehaushalt des Körpers aus.

 

Fazit

 

Die EMIKO® H2O-Serie bietet naturnahe Filtersysteme, die Schadstoffe aus dem Wasser nehmen und für eine besonders feine Wasserstruktur stehen. So werden der Geschmack und die Verfügbarkeit des Wassers für den Körper verbessert. Wer sein Trinkwasser filtert, anstatt Wasser in Flaschen zu kaufen, spart unterm Strich Geld, schont unsere Umwelt und tut seinem Körper etwas Gutes. Die EMIKO® H2O-Serie setzt auf stromlose Wasserfilterung, bei der kein einziger Liter Wasser verschwendet wird. Im EMIKO® Shop haben wir Ihnen ein Wasserfilter-Paket mit 10% Preisvorteil gegenüber Einzelkauf zusammengestellt.

 

 

 

 

Liebe LeserInnen,

 

alle, die sich noch näher mit unserem Trinkwasser beschäftigen möchten, haben hier die Möglichkeit, Einblick in die aktuelle Trinkwasserverordnung zu nehmen:

https://www.gesetze-im-internet.de/trinkwv_2001/BJNR095910001.html

In den Anlagen 1-5 sind die Stoffe, auf die unser Trinkwasser kontrolliert wird, die Grenzwerte dafür und die Häufigkeit der Untersuchungen aufgeführt. Medikamentenrückstände und Hormone kommen in der Liste z. B. nicht vor.

 

Außerdem gibt es noch eine Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren, in die Sie hier Einsicht nehmen können:

http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/374/dokumente/18._bekanntmachung_der_liste_der_aufbereitungsstoffe_und_desinfektionsverfahren_gemaess_ss_11_trinkwv_2001.pdf

Diese Listen lassen bei mir große Zweifel an der Qualität unseres Trinkwassers aufkommen.

 

Sabine Lotz

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